Gemeinsam durch dick und dünn
Veröffentlicht im Bereich Aktuelles am Dienstag, 20 September 2016.
Körpersprache Mensch und Hund
Wie ein Hund sich fühlt, das kann man ihm mit etwas Beobachtungsgabe und Übung ansehen. Zum Beispiel, ob er seine Rute fröhlich aufrecht trägt oder ob er sie ängstlich zwischen die Hinterläufe eingeklemmt hat. Auch die Ohren sind verräterisch: Wenn er sie auf „fröhlich“ stellt, dann sind sie ganz nach oben oder ganz nach vorn ausgerichtet. Bei Angst legt er seine Ohren eher an oder lässt sie nach unten hängen.
Und wenn sich dein vierbeiniger Gefährte duckt, dann will er damit womöglich sagen „Bitte tu’ mir nichts“. Auch ein Blick sagt viel über sein Gefühlsleben: Hat er vor etwas Angst, dann starrt er es unentwegt an. Mit seiner Körpersprache kann jede Fellnase also sehr viel ausdrücken.
Wie ein Hund sich fühlt, das kann man ihm mit etwas Beobachtungsgabe und Übung ansehen. Zum Beispiel, ob er seine Rute fröhlich aufrecht trägt oder ob er sie ängstlich zwischen die Hinterläufe eingeklemmt hat. Auch die Ohren sind verräterisch: Wenn er sie auf „fröhlich“ stellt, dann sind sie ganz nach oben oder ganz nach vorn ausgerichtet. Bei Angst legt er seine Ohren eher an oder lässt sie nach unten hängen.
Und wenn sich dein vierbeiniger Gefährte duckt, dann will er damit womöglich sagen „Bitte tu’ mir nichts“. Auch ein Blick sagt viel über sein Gefühlsleben: Hat er vor etwas Angst, dann starrt er es unentwegt an. Mit seiner Körpersprache kann jede Fellnase also sehr viel ausdrücken.