Bin ich geeignet für den Job als Hundefriseur?
Verfasst im Bereich Aktuelles am Donnerstag, 07 Januar 2021.
Bin ich geeignet für den Job als Hundefriseur⁉
Wer glaubt, die Liebe zum Tier reicht aus, um in diesem Beruf zu bestehen, der täuscht sich- und zwar gaaaaanz gewaltig. (Das ist nichts für schwache Nerven 😉)
Wer glaubt, die Liebe zum Tier reicht aus, um in diesem Beruf zu bestehen, der täuscht sich- und zwar gaaaaanz gewaltig. (Das ist nichts für schwache Nerven 😉)
In erster Linie ist es natürlich wichtig, handwerkliche Fähigkeiten zu besitzen, denn oft kommt es auf die kleinen Details an. Wichtig sind noch weitere Anforderungen: Aktives Zuhören ist ein Muss, um den Kunden mit seinen Wünschen richtig zu verstehen. Belastbarkeit mental wie auch körperlich ist wichtig, denn es kann sowohl hektisch werden in einem Salon, als auch etwas Unvorhergesehenes passieren. Der Kunde kommt zu spät, der Kunde kommt zu früh oder Hunde sind in einem ganz anderen Pflegezustand als vorab besprochen und somit ist die Zeitplanung hinfällig.
Den ganzen Tag am Tier zu arbeiten, ist keine leichte Aufgabe. Jeder Friseur für uns Menschen, kennt die schweren Arme am Abend. Das ist bei Tieren nicht anders, denn gerade das Kämmen Trimmen, Stutzen, Schneiden ist immer wieder ein Kraftakt. Den täglichen Lärmpegel durch das Föhnen zu ertragen, ist ebenfalls nicht zu unterschätzen und irgendwo her kommt auch der Begriff es riecht wie „nasser Hund“.
Deine Geruchsempfindlichkeit sollte sich demnach in Grenzen halten. 🤭 Du darfst keine Angst vor Tieren haben und eine Hunde- oder Katzenhaarallergie wird eher hinderlich als förderlich sein. ;-) Da sich deine Körperhaltung und Stimmung auf das Tier übertragen kann, ist es wichtig freundlich, selbstbewusst und mit einer inneren, positiven Überzeugung zu arbeiten.
Auch, wenn es kein leichter Job ist, so wirst du ihn meistern, solange du ehrlich zu dir selbst bist, dich richtig einschätzt und die Gesundheit der Vierbeiner dir am Herzen liegt. Lass dich täglich von den dankbaren Vierbeinern motivieren und du wirst jeden Morgen mit einem Lächeln an die Arbeit gehen.
Den ganzen Tag am Tier zu arbeiten, ist keine leichte Aufgabe. Jeder Friseur für uns Menschen, kennt die schweren Arme am Abend. Das ist bei Tieren nicht anders, denn gerade das Kämmen Trimmen, Stutzen, Schneiden ist immer wieder ein Kraftakt. Den täglichen Lärmpegel durch das Föhnen zu ertragen, ist ebenfalls nicht zu unterschätzen und irgendwo her kommt auch der Begriff es riecht wie „nasser Hund“.
Deine Geruchsempfindlichkeit sollte sich demnach in Grenzen halten. 🤭 Du darfst keine Angst vor Tieren haben und eine Hunde- oder Katzenhaarallergie wird eher hinderlich als förderlich sein. ;-) Da sich deine Körperhaltung und Stimmung auf das Tier übertragen kann, ist es wichtig freundlich, selbstbewusst und mit einer inneren, positiven Überzeugung zu arbeiten.
Auch, wenn es kein leichter Job ist, so wirst du ihn meistern, solange du ehrlich zu dir selbst bist, dich richtig einschätzt und die Gesundheit der Vierbeiner dir am Herzen liegt. Lass dich täglich von den dankbaren Vierbeinern motivieren und du wirst jeden Morgen mit einem Lächeln an die Arbeit gehen.