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am Mittwoch, 15 April 2020.
Wissenswertes über Strukturen, Arten und Pflege
Bei ca. 95 % der Varianten von Fellstrukturen ist dies auf Mutationen an drei bestimmten Genen zurückzuführen (Quelle: National Human Genome Research Institute). Diese Gene bestimmen in ihren Varianten maßgeblich die verschiedenen Merkmale der Fellstrukturen, wie kurzes oder langes, krauses oder satiniertes und glattes und gewelltes Haar.
Beim Wolf und bei Wildhunden ist das Fell vor allem an Schnauze und Beinen kurz, auf dem Körper dicht aber nicht lang. Die Fellpflege findet hier durch Scheuern an Bäumen und Sträuchern statt.
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am Freitag, 24 August 2018.
Vorher Baden
Wenn Sie möchten, dass Ihre Werkzeuge lange Zeit scharf bleiben und ihre Schneidfähigkeit behalten, sollten Sie vor der Schur den Hund sorgfältig waschen und trocknen. Ein schmutziges oder feuchtes Fell vermindert schnell die Schneidefähigkeit der Scherköpfe und der Scheren.
Öfters reinigen
Es ist unerlässlich, die Scherköpfe häufig und sorgfältig zu reinigen, sowohl zwischen den Zähnen als auch zwischen den Scherplatten. Dazu wird die Oberplatte bis zur Hälfte auf eine Seite geschoben. Nach der Reinigung die Oberplatte zur anderen Seite schieben. Vorsicht: nicht zu weit rausschieben, sonst verlieren Sie die Gleitschiene.
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am Dienstag, 20 September 2016.
Körpersprache Mensch und Hund
Wie ein Hund sich fühlt, das kann man ihm mit etwas Beobachtungsgabe und Übung ansehen. Zum Beispiel, ob er seine Rute fröhlich aufrecht trägt oder ob er sie ängstlich zwischen die Hinterläufe eingeklemmt hat. Auch die Ohren sind verräterisch: Wenn er sie auf „fröhlich“ stellt, dann sind sie ganz nach oben oder ganz nach vorn ausgerichtet. Bei Angst legt er seine Ohren eher an oder lässt sie nach unten hängen.
Und wenn sich dein vierbeiniger Gefährte duckt, dann will er damit womöglich sagen „Bitte tu’ mir nichts“. Auch ein Blick sagt viel über sein Gefühlsleben: Hat er vor etwas Angst, dann starrt er es unentwegt an. Mit seiner Körpersprache kann jede Fellnase also sehr viel ausdrücken.